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Über das Buch

 

Die Entstehung des Buches `Ein Licht hinter der Tür´

Nach dem schmerzhaften Tod meiner Mutter war es mir ein Bedürfnis eine Vorstellung davon zu erhalten, wo sie sich in ihrem jenseitigen Leben aufhielt, was sie erlebte, was sie fühlte. Zeitlebens haben wir immer ein sehr enges und vertrautes Verhältnis gehabt. So begann ich mich intensiv mit der Thematik des Jenseits zu befassen. Ein Jahr nach ihrem Tod suchte ich den Kontakt über ein Medium. Das Ergebnis war wirklich verblüffend und sehr bewegend. Darüber hinaus führte ich viele Gespräche mit anderen Menschen und las viele Bücher zu diesem Thema. Bücher, die sich mehr oder weniger wissenschaftlichmit dem Jenseits beschäftigten, Bücher über Nahtoderfahrungen, Bücher, in denen Medien die jenseitige Welt beschreiben, so wie sie sich ihnen darstellt (siehe Buchtipps). Unabhängig von der jeweiligen Quelle, fand ich in den Ausführungen zur Beschreibung des Jenseits eine  immer wiederkehrende Struktur, die ich auch in meiner Geschichte berücksichtigt habe.Das Ergebnis dieser Recherche und die Erfahrung meiner Trauer habe ich in dem Buch `Ein Licht hinter der Tür - Eine Reiseerzählung aus dem Jenseits´ verarbeitet.

Die Welt im Jenseits wird von der verstorbenen Protagonistin selbst beschrieben. Wechselt die Geschichte ins Diesseits, kommt eine dritte Person als Erzähler ins Spiel. So wird ein Wechsel zwischen den beiden Welten unterstrichen.

 

 

Die Absicht

Seit dem Tod meiner Mutter sind nun einige Jahre vergangen. Mein Blick auf das Leben `hier´ und `danach´ hat sich inzwischen vollkommen verändert: Der Tod ist keine Endstation. Er ist ein Übergang zwischen zwei Welten.

Ich hoffe, dass Trauernde durch diese kleine Geschichte eine Vorstellung davon erhalten, wie das Leben der Verstorbenen aussehen könnte - aber nicht muss - denn es kann auch alles ganz anders sein! Religiöse Überzeugungen spielen hier keine Rolle. Der Leser kann sich - unabhängig von seinem Glauben und seinen Jenseitsvorstellungen - dazu anregen lassen, das Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten und sich selbst in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Diejenigen, die das Jenseits als nicht existent betrachten, mögen diese kleine Geschichte auch als `Fantasystory´ oder als Gedankenexperiment betrachten.

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